Semesterarbeit 2020
monom
Das Gesicht der Langeweile
Eigenanteil:
Gemeinsame Konzeption, Logo (auf Basis erster Entwürfe von Julia), Poster
Mitwirkende:
Maximilian Schmidt, Carolin von Hörde, Julia Reuschl
Plötzlich war er da. Der Corona-Lockdown und damit auch viel Monotonie im Alltag. Die Ausstellung „Monom – Museum der Langeweile“ beschäftigt sich mit verschiedensten Aspekten der aufgekommenen Langeweile.
Branding dient unter anderem dazu Marken ein Gesicht zu geben und sie von der Masse abzuheben. Dieser Aspekt verhält sich widersprüchlich zum Thema Langeweile. Die Herausforderung bestand darin, das Thema Langeweile aufzugreifen, ohne langweilig zu sein. Wiederholung wurde aus diesem Grund zum zentralen Kern unserer visuellen Identität.
Branding dient unter anderem dazu Marken ein Gesicht zu geben und sie von der Masse abzuheben. Dieser Aspekt verhält sich widersprüchlich zum Thema Langeweile. Die Herausforderung bestand darin, das Thema Langeweile aufzugreifen, ohne langweilig zu sein. Wiederholung wurde aus diesem Grund zum zentralen Kern unserer visuellen Identität.

© Pressestelle HAWK Hildesheim
Kann
Monotonie
monom, von hinten wie von vorne immer und immer wieder. Die Wortmarke greift in ihrer Formgebung die Glasfronten auf, die in Hildesheim unverwechselbar mit der Arnekengalerie, als Veranstaltungsort, verbunden werde. Der so entstehende Rhythmus der Buchstaben wurde in ein, durch Wiederholung geprägtes, Muster übersetzt. Es bildet die Grundlage des Corporate Designs.


Kann
teasern
Um die ortsverbundenen Hildesheimer anzusprechen, war es von großer Bedeutung, sie nicht nur über Instagram zu erreichen, sondern auch durch regionale Maßnahmen. Diese lagen in unserer Verantwortung. Inhaltlich setzten sich die Werbemittel mit Exponaten der Ausstellung auseinander. Die Zitate der Postkarten laden dazu ein, sie am Kühlschrank zu platzieren, um so ganz automatisch, immer wieder an die Ausstellung erinnert zu werden.


