Monom

Das Gesicht der Langeweile

Plötzlich war er da. Der Corona-Lockdown und damit auch viel Monotonie im Alltag. Die Ausstellung „Monom – Museum der Langeweile“ beschäftigt sich mit verschiedensten Aspekten der aufgekommenen Langeweile. Branding dient unter anderem dazu Marken ein Gesicht zu geben und sie von der Masse abzuheben. Dieser Aspekt verhält sich widersprüchlich zum Thema Langeweile. Die Herausforderung bestand darin, das Thema Langeweile aufzugreifen, ohne langweilig zu sein. Wiederholung wurde aus diesem Grund zum zentralen Kern unserer visuellen Identität. monom, von hinten wie von vorne immer und immer wieder. Die Wortmarke bildet mit ihrem immer gleichen Rhythmus der Buchstaben den Kern der visuellen Identität.

Monom
Monom
Monom
Monom
Monom

Kann

Monotonie ausstrahlen
Monom
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